Was ist Kunst?

Kunst-Events des Jahres 2018

Es gab in der letzten Zeit zwei Events (plus einem, dessen Bearbeitung noch aussteht), die mich mal wieder mit der Kunst konfrontiert haben. Was ist das, was mich so triggert an der Kunst?
Nun – zum Einen ist es meine Nähe zur Malerei, was vielleicht auch familiär bedingt ist. Mein Vater und meine Schwester haben gemalt – und gar nicht so schlecht. Zum Anderen ist es aber sicherlich auch meine Verteidigung der letzten Bastion gegen den Kommerz und die Gleichmacherei und für das Andersartige und damit für die Erlaubnis zur Provo­kation.

Aber bei meiner folgenden kritischen Stellungnahme geht es weniger um die Kunst selbst als vielmehr um das Kunst-Geschäft. Da fällt mir auf: Kunst-Geschäft – das klingt so altbacken, vielleicht sollte ich es in Zukunft ‘Art-Business’ nennen. Und da kann ich jetzt schon verraten, dass ich diesem Thema kritischer gegenüber stehe, als jemals zuvor.

Die Kunst

Meine – vermutlich veraltete – Vorstellung von Kunst besteht darin, dass Menschen über die Kunst mit etwas Schönem, Herzerfrischenden oder Berührendem und Besinnlichem verbunden werden. Das Besinnliche kann auch aus einem aktuellen, gesellschaftsverändernden Impuls bestehen – wobei das nur in einem positiven Sinne gemeint sein kann.

Das Kunst-Geschäft dient dazu, die Kunst an den Käufer zu bringen, damit letztlich der Künstler davon leben kann.

Dieses Idealbild gibt es wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr.

Art-Business

Mir scheint, dass nicht mehr die Kunst im Zentrum steht sondern das Geschäft, was damit verbunden ist. Die Kunst selbst wird zur Ware degradiert und die Bestimmung oder Gestaltung des Werts eines Kunstgegenstands wird zum eigentlichen kreativen Akt erho­ben. Das ist aber ein verdeckter Prozess.

Das Resultat ist Art-Business und das wiederum ist Kapitalismus, der auf die Kunst-Ebene übertragen wird … also dahin, wo er am wenigsten hin gehört. Denn Kapitalismus ist Sinnentleerung und Alleinherrschaft von Umsatz und Gewinn. Kunst dagegen ist Sinn­schaffung ohne an die Folgen zu denken, also auch nicht ans Geld.

Bei Art-Business muss man etwas kreieren, womit man Menschen als Kunst-Besucher oder Kunst-Ver­braucher gewinnen kann. Dafür braucht man eine Strategie. Das Resultat ist eine neue Marke. Der durchschnittliche Verbraucher ist markenorientiert. Die Marke – das kann ein neuer Künstler oder ein neuer Kunst-Stil sein – wird von außen erzeugt. Ist die neue Marke gesetzt – also eingeführt, bekannt gemacht und akzeptiert – erzeugt sie einen Hype, welchem der markenbewusste Mensch hinter­her läuft.

Investieren und Gewinnen

Marketing kostet Geld. Eine kleine Gruppe von Initiatoren – in diesem Zusammenhang sind es wohl eher Investoren – stecken hier Geld hinein, um hinterher richtig Kohle zu machen.

Der Begriff ‘Kunst‘ hat damit eine Wandlung vollzogen. Vermehrt liegt die Kunst darin, ein Kunstprodukt zu schaffen, es zu bewerben und zu vermarkten. Das muss nicht immer negativ sein, es entspricht nur nicht mehr meinem ganz persönlichen Werteschema.

Und wie geht es dem geneigten Leser dieser Zeilen?

Jean-Michel Basquiat

Warnung: Das wird jetzt eine üble Persiflage für das Art-Business. Ich entschuldige mich für jeden, der das als Zumutung empfindet. Aber ich will es einfach mal umdrehen: wer hat denn damit angefangen? Diese Ausstellung ist ja auch eine Zumutung!

Zum ersten Event habe ich mir die aktuelle Basquiat-Ausstellung in der Schirn ange­schaut. Ich hatte schon nichts Gutes erwartet. Aber was ich dann gesehen habe, hat mein negatives Vorurteil gegen die Kunst-Szene noch übertroffen.

Das fing schon damit an, dass ich vor einigen Wochen auf unfreiwillige Weise in die Eröffnungs-Orgie hinein geriet. Massen von Menschen waren eingeladen, die Schirn quoll über. Es gab einen Verkehrs-Stau, weil eine Schlange von hochkarätigen Limousinen die Gäste brachte – also jedenfalls die honorigen – und anschließend ja auch wieder abholen sollte. Das – was ich eigentlich besuchen wollte – die parallel laufende großartige Aus­stel­lung mit dem Thema ‘Kunst in der Weimarer Republik‘, war zu einer Nebensäch­lich­keit degradiert worden. Selbst dem schnoddrigen Kunst-Fachmann, der unsere Gruppe durch die ‘Weimarer’ Ausstellung führte, merkte man sehr deutlich an, dass er viel lieber bei der Basquiat-Eröffnung dabei gewesen wäre.

Ein paar Tage später habe ich sie mir dann – aus reiner Neugierde – selbst zu Gemüte geführt … für einen erhöhten Eintrittspreis von 12,- EUR und mit dem Verbot sämtlicher Taschen. Tja, letztere mussten tatsächlich abgegeben werden, weshalb die Garderobe umgebaut worden war, damit die vielen Taschen dort gelagert werden konnten. Warum musste man die Taschen abgeben? Diebstahl? Aber das ist ja kein ungewöhnliches oder gar neues Thema in einem Museum. Ein Verdacht drängt sich mir auf: es wird damit schon vor Betreten der Ausstellung klar gemacht, dass hier etwas ganz Besonderes ausgestellt wird und Besonderes braucht auch besonderen Schutz.

Meine ganz persönliche Meinung über die Basquiat-Ausstellung

sprayer

Es gibt Graffiti auf Häuserwänden oder Straßenbahnen – was übrigens grundsätzlich nicht erlaubt ist – die kann man als genauso wertvoll und aussagefähig halten kann wie das, was Herr Basquiat dort auf alle möglichen Unterlagen hin geschrieben, gemalt oder drapiert hat. In Aktion sieht das dann so aus, wie auf dem unten stehenden Bild. Wobei an diesem Gebäude das Sprayen erlaubt und frei gegeben ist, womit diese jungen Künstler eine legale Basis erhalten.

Was macht Jean-Michel Basquiat so attraktiv für die Kunst?

 Wie wird man überhaupt ein Künstler?

  • Berühmte Künstler werden nicht dazu geboren, sie werden gemacht!

Wer macht es?

  • Die Kunst-Industrie!

Worum geht es?

  • Um Geld – und nebenbei auch um Kunst!

Im vorliegenden Fall kann es nicht um einem ästhetischen Genuss gehen; denn den haben wir ja üblicherweise auch nicht, wenn wir uns mit Graffiti überzogene Häuserwände und Straßenbahnen anschauen. Noch geht es um eine besondere Kunstfertigkeit; also ich kann sie jedenfalls nicht erkennen.

Was macht Basquiat zu einem möglichen Künstler?

  • Er hat eine Zeitlang mit Andy Warhol Kontakt gehabt.

Dazu gibt es in der Ausstellung einige Filmdokumente (die ich aber als schwer verständlich bezeichnen würde).

Es gibt übrigens eine sehr gute Biografie über Jean-Michel Basquiat und zwar hier:

https://www.grin.com/document/103096  

Provokation

Andy Warhol war ein Provokateur. Ob er seine Kunst bewusst so verstanden hat oder ob er einfach seine Andersartigkeit ausgelebt hat, darüber kann man trefflich streiten.

Warhol war beispielsweise der Meinung, dass er selbst gar nicht mehr malen müsse und auch seine Vorlagen schon alle da seien, er selbst also gar keine Kunst mehr produziere, sondern diese sich selbst; der Künstler im traditionel­len Verständnis also gar nicht mehr existiere, ja dass er gar nicht mehr nötig sei.

Das war in den 60iger und 70iger Jahren ein ungeheurer Affront gegen alles, was damals Kultur bedeutete.

Also nehmen wir mal an, Warhol und sein künstlerisches Umfeld – wozu eben auch Basquiat gehörten – haben ihre Erzeugnisse als gesellschaftskritisches Werk verstanden, dann könnte man das immerhin als Kunst werten.

Ich würde das dann mal – in einem sehr großzügigen und wohlmeinenden Moment – als Kunst einer Gegenkultur bezeichnen … woraus wieder etwas Neues erwachsen könnte.

Dass aber nun diese gesellschaftskritische – und teilweise auch verachtende – Haltung nun von dem selben Establishment vermarktet wird, gegen das diese Kultur vorher gerichtet war, ist der eigentliche Affront. Diese bildnerische Gewalt gegen die bestehen­de Kultur wird von Art-Business ohne die geringste Spur von Bedenken aufgesaugt und ge­nauso vermarktet, wie alles andere auch. Damit verliert die Kunst ihre Glaubwürdig­keit.

Über Andy Warhol gibt es viele Berichte und auch Biografien. Die folgende gefällt mir sehr gut:
https://www.geo.de/geolino/mensch/3460-rtkl-weltveraenderer-andy-warhol

Bild Totenkopf
Die Künstlerin und Witwe von Beatles-Sänger John Lennon, Yoko Ono (84), verkauft ein Werk von Jean-Michel Basquiat (1960-1988) aus ihrer Sammlung. Schätzpreis 10 Mio. US Dollar

Die Methode

Ich gewinne den Eindruck, dass eine geschickte Methode angesetzt wird, um Basquiat als Künstler zu deklarieren: Art-Business präsentiert dem willigen Besucher eine komplexe Mischung von Informationen und Desinformationen. Nach längerem Versuch dieses Ge­flecht von Begründungen zu entwirren, gibt der normale Betrachter irgendwann auf und sagt sich: „na gut – vielleicht verstehe ich zu wenig davon; wahrscheinlich ist Basquiat tatsächlich ein großer Künstler gewesen“.

Wo ist der naive – oder sollte ich besser sagen: der natürliche – Mensch, der vergeblich des Kaisers neue Kleider zu entdecken sucht und ausruft: „wo – bitteschön – ist hier die Kunst?“

Bild Boosted Animal

Ein öffentliches Graffiti auf einem Garagentor in Bad Vilbel. Ist das Kunst? Ich meine: nicht mehr oder weniger als die Bilder von Basquiat

Nicht nur die Kunst ist ein Spiegelbild einer Gesellschaft, für das Art-Business gilt gleiches.

The Square

Das Zweite Event ist eine Zusammenfassung über einen Kino-Film aus dem Jahr 2017.

(da mache ich es mir mal einfach und zitiere die Süddeutsche Zeitung vom 23. Oktober 2017 mit dem Titel: “The Square” Abstieg eines Alphatiers)

Beginn des Zitats:

Der Film zeichnet ein harsches, witziges und zynisches Porträt seines Milieus: der Kunstwelt.

Parallel zu Christians (Anmerkung: das ist der Name des Protagonisten, des Kurators eines schwedischen Museums) Psychogramm zeichnet Östlund (Anmerkung: das ist der Name des Regisseurs und Filmemachers) ein harsches, witziges und zynisches Porträt des Milieus, in dem Christian herrscht: der Kunstwelt. “The Square” ist der Name eines fiktiven Kunstwerkes, das Christian ins Museum geholt hat und das im öffentlichen Raum – auf dem Vorplatz – installiert werden soll. Es handelt sich um einen Rahmen, der eine “Freistatt des Vertrauens und der Fürsorge” sein soll; ein Ort, an dem alle die gleichen Rechte und Pflichten teilen. Die Kunst, so scheint es zunächst, entwirft hier eine humanistische, soziale Utopie. Bei einer Veranstaltung für die Freunde und Förderer des Museums stellt Christian das Projekt mit einer Rede vor, die dessen ethischen Glamour möglichst anschaulich vermitteln soll. „Angenommen, Sie wollen mit jemandem reden, weil einer Ihrer Nächsten gestorben ist; angenommen, Sie haben Hunger und brauchen eine Mahlzeit; oder Sie suchen jemanden, der Ihnen einfach nur Schwimmen beibringt: ‘The Square’ ist der Ort, an dem Ihnen geholfen werden kann.“

Nun ist es so, dass Östlund diesen utopischen Anspruch in seiner kompletten Verlogenheit vorführen wird – angefangen mit Christians arrogantem Verhalten. Das Museum ist (Anm.: eher) eine Angelegenheit der Reichen, die sich auf Banketten zusammenfinden und hohe Summen spenden, während die Gesellschaft nicht weiter von der sozialen Gleichheit entfernt sein könnte, die das Projekt propagiert – Kunst als schieres Fassadenengagement. Östlund macht sich fast schon einen Jux daraus, seinen Film von Bettlern auf den Straßen Stockholms nur so wimmeln zu lassen – im Hintergrund ist immer wieder ein “Hilfe” zu hören, das ungehört und unbeantwortet verhallt und die Frage stellt: Wem ist mit einem wohlklingenden Kunstprojekt schon geholfen?

Ende des Zitats.

Für mich war ‘The Square’ das filmische Highlight des Jahres 2017.

Art brut

Nun zum dritten Event.

Da geht es um den Kunst-Stil. Auch hier gibt es – wie in vielen Bereichen unserer modernen Zivilisation – eine Inflation von Begriffen. Kann ich zu Beginn der Malerei nur zwei Stile ausmachen – Renaissance und Barock, die sich über einen Zeitraum von mehr als 300 Jahren erstrecken (ca. 1400 – 1750), so sind es im 19. Jahrhundert schon fünf: Klassizismus, Romantik, Realismus bzw. Naturalismus, Impressionismus und Symbolismus. Und im 20. Jahrhundert steigert es sich dann um den Faktor drei: Jugendstil, Expressionismus, Fauvismus, Dadaismus, Kubismus, Surrealismus, Fotorealismus, Figurativer Realismus, Kritischer Realismus, Neoexpressionismus, Minimal Art, Neue Wilde, Op-Art, Pop-Art.

 

Diese Liste habe ich übrigens der Site https://www.wissen-digital.de/Kunst:_Stilrichtungen_der_Malerei entnommen. Dabei fehlt mir eine ganz wichtige, weil ursprüngliche Art des Malens, welches nicht auf Wirkung, Gewinn, Aufmerksamkeit o.ä. ausgerichtete Malen: das Malen als Ausdruck meiner Selbst. Auch das hat eine Stilbezeichnung, nämlich ‘rohe Kunst’ oder auch auf französisch: Art brut.

Im Sommer bin ich während einer Segeltour mit meinem Freund in Middelfart vorbei gekommen. Hier gibt (gab) es eine große psychiatrische Klinik als Nervenheilanstalt.  Ab Mitte der 70iger Jahre fing man an, die Kranken mit Malerei zu beschäftigen. Ich finde Bilder, die unter solchen Umständen entstehen oft sehr berührend und manchmal erzählen sie eine Geschichte, die ich in den meisten Bildern eines ‘normalen’ Museums vermisse. 

Art Brut wird oft mit der Malerei von psychisch Kranken verbunden. Ich verstehe das sehr gut. Denn mit diesen Voraussetzungen ist sie frei von jeglichen Interessen. Außer dem, sich selbst und die eigene Situation darzustellen.

Faszinierend oder?

Warum ist es für mich faszinierend?

  • Weil ich Einiges über Psychologie weiß und viel davon halte …
  • … weil für mich das Unterbewusstsein eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Komponente ist, die uns Menschen ausmacht …
  • … weil unser Unterbewusstes diejenige Institution ist, die ein ehrliches und authentisches Abbild unseres Inneren zeigt …
  • … weil ich von der Theorie C.G. Jungs überzeugt bin, der das Unterbewusste als eine Abfolge von Imaginationen erklärt …
  • … weil ich dauernd Imaginationen habe – also sie fortlaufend wahrnehme …
  • … weil diese Bilder sozusagen eine unterbewusste Botschaft an mein Unterbewusstsein senden …
  • … und schließlich weil ich selber genau so male!

Kommentare

Von Frau J. im April 2018

Hallo matja! 

ja, die Kunst….

Interessant, dass du gerade über Basquiat schreibst. Ich hatte schon mit einer Kollegin darüber gesprochen, und ich muss gestehen, ich hatte bei meinem letzten Besuch keine Lust auf diese Ausstellung, mal ganz davon abgesehen, dass mir der Künstler völlig unbekannt war. Auch für mich ist es völlig unverständlich, wie man 10 Mio. für solch ein Bild ausgeben kann oder soll. Dieses Kunst-Geschäft läuft völlig aus dem Ruder. Ebenso wie die Gehälter gewisser Manager oder Fußballspieler. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, welche Gegenleistung hier zum Geld steht. Künstler werden „gemacht“, durch Galeristen, die gewisse Künstler pushen. Natürlich gibt es immer noch eine Kunst, die inspirierend ist, neue Impulse gibt, gesellschaftskritisch ist oder aber durch eine ganz besondere Handwerkskunst einen Wert hat. Einen David von Michelangelo kann eben nicht jeder….

Und eine Zahnbürste in ein Spankistchen zu hängen, mag zwar eine Provokation sein, aber ich würde dafür keinen Cent ausgeben. Leider gefallen mir die Ausstellungen der Gegenwartskunst in den Museen immer weniger.

Was ist denn Kunst? Selbstgemalte Deine Bilder? Ein gefundener Stein? Oder ein Kinderbild, weil es kreativ ist? Man kann den Kunstbegriff so weit fassen, dann weiß ich aber das Ende dieses Begriffs nicht. Ein Foto, eine Kritzelei? Ja, da sind wir wieder beim „Machen“ der Kunst. Es hängt davon ab, wer die Kritzelei erstellt hat. Verrückte Kunstwelt!

 Ich gehe ja regelmäßig in die Liederhalle ins Konzert. Es gibt auch zeitgenössische Musik zu hören, die ich mir zuhause nie anhören würde. Ich würde die CD rausnehmen oder das Radio ausschalten. Aber im Konzertsaal ackern dort rund hundert Musiker/innen, um dieses Stück auf die Bühne zu bringen, mit Hammer, Bürstenstrich oder Triangel und schrägen Tönen….manchmal zum Lachen.  Nur kostet es nicht 10 Mio. 

Aber das Thema des Modernen, Zeitgenössischen, der Mut zur Innovation, manchmal auch die Dreistigkeit?? Ist ähnlich wie in der Bildenden Kunst.

 Ich glaube, diese verrückte Gegenwartskunst – Bildende Kunst oder Musik – ist wichtig für die Erneuerung des Denkens, für eine kritische Sicht der Dinge, auch wenn wir sie manchmal einfach als lachhaft abtun. Sie muss uns ja nicht gefallen. Vielleicht entsteht daraus doch noch mal was Großes??? Vielleicht auch nicht.

 Viele Grüße J.

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